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Experten sprachlos: Diese SMR Atomkraftwerke brauchen keine Brennstäbe und erzeugen null Atommüll!

DIE PLÄNE SIND GEHEIM! ABER WIR MACHEN SIE HIER ÖFFENTLICH!

In Vorbereitúng auf den 14. April solltet ihr euch dieses Video ansehen, es zeigt eine viel zu wenig bekannte Technik, Atomkraftwerke zu bauen, die keinen Atommüll produzieren. Sie sind echte SMR - small modular reactors. Denn sie sind wirklich klein und modular.

Sie sind am Aufstellort völlig CO2 frei, kinderleicht zu bauen, kostengünstig und sicher. Sie sind so klein, dass sie sogar in Wohnhäusern installiert werden können. Gleichzeitig sind sie so billig, dass sie sich wirklich jeder leisten kann. In kürzester Zeit könnten große Mengen dieser völlig ungefährlichen SMR aufgebaut werden. Es ist unfassbar, alle Komponenten sind frei verfügbar, auch Du bekommst sie in Fachgeschäften. Unglaublich viele Regierungen dieser Welt kennen das Konzept. Warum die Pläne dennoch geheim sind, bleibt reine Spekulation, wir vermuten eine starke Lobby!

Mit der Anleitung aus diesem Video kannst auch Du bis zum 14. April eine Menge dieser Atomkraftwerke aufbauen. Es gibt nur eine kleine Nebenwirkung: Kinder in der Umgebung beginnen zu strahlen, aber das ist keine gefährliche Alphastrahlung sondern nur die nervige Bettelstrahlung.

Anti-AKW Demoerinnerung des Tages

Weil ich selbst keine so guten Bilder von den Castorblockaden in Gorleben habe, hier ein Link zur Bildergalerie beim SPIEGEL. Wenn ihr gute Bilder habt - auch zu anderen Anti-Atom Themen - und mir für zukünftige Internetprojekte zur Verfügung stellen wollt, gerne per mail bund.freiburg(at)bund.net kontakten. Ich freu mich immer über gute Bilder.

In der Zeit, als die ersten Castoren aus La Hague nach Gorleben fuhren, war ich meist in der Rampenplan- Küche am Gemüse schnippeln und Suppe kochen. Ich erinnere mich noch, wie ich im Küchenzelt bei Schneetreiben im T-Shirt an den riesigen Töpfen stand, mit 1 Meter langen Holzlöffeln umgerührt habe und zum Nachwürzen mal schnell ein Kilo Salz reingeschmissen hab. Ich erinnere mich auch an in der Badewanne angerührte Karottensalate und an Hauszelte voller Brot, von örtlichen Bäckern gespendet, die innerhalb weniger Stunden wieder komplett leergefressen waren, von den 10.000 Menschen an der Strecke. Auch an die ältere Dame mit Fahrrad, die ein Glas selbstgemachte Marmelade mitgebracht hatte und an grob hundert Flaschen nicht mehr gut trinkbaren Wein von einem Weinhändler, die ich alle entkorkt und in der Gemüsesuppe verkocht habe.

Später dann sind wir mit Thermo-Töpfen auf dem Fahrradhänger zu den Straßenblockierenden gefahren und haben heisse Suppe verteilt und ganz viele durchfrohrene Menschen wieder ein bisschen glücklicher gemacht.

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